Das Team




Dr. med. Sebastian Boekels

Studium der Humanmedizin in Aachen. Ausbildung in Innerer Medizin in Mönchengladbach, in Chirurgie in Tönisvorst. Zusatzbezeichnung Naturheilverfahren und Verkehrsmedizin. Dorn-Therapie-Ausbildung bei Helmut Koch und Reinhild Isensee Promotion über Durchblutungsstörungen des Gehirns ("Hämodilution als Maßnahme der sekundären Prävention bei zerebraler Mikroangiopathie"). Praxisinhaber seit 1999. Interessenschwerpunkte: Klassische Naturheilverfahren, Tropen- und Reisemedizin.


Dr. med. Irmgard Boekels

Studium der Humanmedizin in Gießen und Aachen. Ausbildung in Innerer Medizin in Wegberg und Tönisvorst, in Chirurgie in Mönchengladbach. Promotion über Osteoporose und operative Therapie bei Schenkelhalsbrüchen ("Früh- und Spätergebnisse nach der Versorgung pertrochantärer Femurfrakturen mit der dynamischen Hüftschraube; prognostische Bedeutung der Osteoporose als Co-Faktor"). Einstieg in die gemeinsame Praxis im Jahre 2001. Zusatzbezeichung Akupunktur. Dorn-Breuß-Therapie-Ausbilderin. Interessenschwerpunkte: Naturheilverfahren, Hömöopathie, Akupunktur, Kinesiologie.


Dr. med. Ernst Boekels (Seniorchef a.D.)

Dr. Ernst Boekels wuchs in Krefeld auf. Nach dem Krieg studierte er Medizin in Eichstätt, Regensburg und Düsseldorf. Ausbildung zum Facharzt für Chirurgie. Er ließ sich nach seiner Assistenzarztzeit in Kempen, Menden und Hüls schließlich in Vorst nieder. Belegärztlich führte er im Krankenhaus Vorst bis zu dessen Schließung zahlreiche Operationen und geburtshilfliche Leistungen durch. Promotion zum Thema "Erkennung einer Vermehrung der Alphaglobuline durch Vergleich der Füllungszeiten der Cd SO4 mit der Gros´schen Reaktion" . Von 1959 bis 1998 führte er die allgemeinärztliche Praxis, die er zum Jahreswechsel 1998/99 an Dr. S. Boekels weitergab. Über Jahrzehnte hinweg engagierte er sich für die Belange der Menschen in des Dritten Welt. Er gründete im Jahre 1964 das Medikamentenhilfswerk action medeor und leitete es als Vorsitzender bis zum Jahre 1987. Weiterhin engagiert er sich tatkräftig und trotz seines Alters unermüdlich für die Menschen in Entwicklungsländern. So sammelt er nach wie vor Brillen und bestimmte Kleidungsstücke sowie hochwertige medizinische Artikel, die er dann an Partner in den Entwicklungsländern weiterleitet. Er erhielt für seine Tätigkeiten zahlreiche Auszeichnunge, darunter das Bundesverdienst am Bande und das Bundesverdienstkreuz erster Klasse sowie das Ehrenkreuz der Albert-Schweitzer-Gesellschaft. Durch seine Tätigkeit leitete er ab 1967 in der Dritten Welt, aber auch in Deutschland, die Einfürung der Generika ein (preiswerte Medikamente, deren Patentschutz abgelaufen ist). Durch diesen Schritt wurde action medeor zeitweise zum bedeutendsten Medikamentenhilfswerk der Welt.

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